Wie in meinem Beitrag bereits geschrieben, bin auch in ein Online-Penner. Nahezu jeden Tag schau ich mal kurz oder auch etwas länger vorbei, um meinen Penner zu versorgen.
Zur Adventszeit gab es auch im Pennergame einen Adventskalender. Wie ich aber gerade feststellen musste, hat das Teil mindestens 1 Türchen zu viel:
Hm, mal sehen, ob man da morgen noch ein Türchen aufmachen kann. Dieses lässt sich nämlich anklicken, aber drinnen ist nix.
muss ziemlich einschläfernd sein. Zumindest wenn man nach den Worten von Frau Merkel geht.
Gestern hat unserer Bundeskanzlerin 2 Kinderreportern Rede und Antwort gestanden. Für das kommende Jahr habe sie persönlich ehr einfache Wünsche. Zum Beispiel will sie öfter an die Frische Luft und immer mal wieder in der Natur sein um den Kopf frei zu haben. Für 2009 hat sich Frau Merkel dann auch noch was vorgenommen:
Ich habe den Plan, dass ich immer einigermaßen ausgeschlafen bin, was bei meiner Arbeit garnicht so einfach ist.
… heute wird alles viel realistischer. Das waren noch Zeiten, als man zum Spielen einen Joystick oder ein Gamepad hatte. Nach zu langem Spielen hatte man einen Nintendo-Daumen, und außerdem wärend dem Spielen nie eine Hand frei. Die Japaner haben das Problem offenbar gelöst, zumindest für das erotik-Spiel „Cross Days“.
Für die „Taschentuchszenen“ gibt es nämlich den SOM, und zwar gleich in 3 Ausführungen. Beworben wird das ganze wie folgt:
Was da aussieht, wie ein „high power Microscope“ ist einfach nur die Ausführung für Männer. Die weibliche Ausführung und die portable Version für Männer lassen noch mehr erahnen, für was dieses per USB an den PC Angeschlossene Gerät wirklich gedacht ist. 😀
Genau richtig erkannt. Die Japaner haben ein USB-gesteuertes Onanier-Gerät auf den Markt gebracht. Alldings rein von den Maßen her wirklich nur für den Japanischen Markt bestimt. 😀
… hat ein Forscherteam des Instituts für Physik und physikalische Technologien der TU Clausthal untersucht. Auch ein Fernsehteam von Sat 1 war dabei und hat das ganze für Planetopia gefilmt. Ihr Ergebnis:“Korken explodieren im Normalfall mit 40, im Extremfall mit 100 km/h“ …
Aber braucht man, um das herauszufinden ein vergleichsweise teures Forscherteam aus Clausthal und ein Kamerateam aus Berlin? Ich behaupte Nein!
Hätte der verantwortliche für dieses Projekt eine beliebige Suchmaschine mit den richtigen Worten gefüttert, wäre er nämlich hier gelandet. Die Sendung „Echt!“ des MDR hat sich zusammen mit Hans-Peter Pommeranz, Physik-Didaktiker an der Universität Halle-Wittenberg nämlich zu beginn dieses Jahres auch die Frage „Mit welcher Wucht schießt ein Sektkorken aus der Flasche und wie gefährlich kann das sein?“ gestellt. Wen überrascht es da, dass das Team aus Clausthal sinngemäß zum gleichen Ergebnis kam?
Viel interessanter wäre doch die Frage gewesen, wie man diese da verpuffende Energie sinnvoll nutzen kann. Spontan würde mir da eine „Sektflaschengetriebene Schnitzelklopfmaschine“ in den Sinn kommen. Dann hätte ich wenigstens eine Verwendung für die vielen hier herumstehenden Werbe-Sektflaschen. 😀